In der Schweiz befindet sich die berufliche Vorsorge in einem ständigen Wandel. In den letzten Jahren haben die Anforderungen an die Führung einer autonomen Vorsorgeeinrichtung nach Umsetzung der Strukturreform stetig zugenommen. Zudem stellen die zukünftigen Veränderungen der Demografie wie auch das nun seit mehreren Jahren dauernde Tiefzinsumfeld eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, das finanzielle Gleichgewicht der Vorsorgeeinrichtung langfristig sicherzustellen. Im Rahmen unserer Expertenmandate als registrierter Experte für berufliche Vorsorge suchen wir Lösungen, um diese Herausforderungen effizient zu meistern und agieren dabei am Puls der Zeit. Wir erachten das Mandat als Experte für berufliche Vorsorge als permanente Aufgabe und nehmen diese Verantwortung im Dialog und als Sparringpartner für die Geschäftsführung und den Stiftungsrat wahr.
Unsere Mandate gestalten wir flexibel, indem wir die klassische wiederkehrende Expertentätigkeit von weitergehenden Beratungsdienstleistungen trennen. Sie können von uns für diese Dienstleistungen eine faire und transparente Kostenstruktur erwarten.
Unter «Pflicht» verstehen wir die wiederkehrenden Arbeiten bei der Begleitung von Vorsorgeeinrichtungen:
Zusätzlich zur klassischen Expertentätigkeit begleiten wir unsere Kunden im Rahmen eines Mandates als Experte für berufliche Vorsorge durch folgende projektbezogene Tätigkeiten (Beispiele, keine abschliessende Liste):
Die Unabhängigkeit des Vorsorgeexperten einer Vorsorgeeinrichtung ist uns wichtig, denn die Tätigkeit des Experten für berufliche Vorsorge ist nicht vereinbar mit der Tätigkeit als Revisionsstelle für dieselbe Vorsorgeeinrichtung. PwC überwacht die Wahrung der Unabhängigkeit der Mandate als Experte für berufliche Vorsorge und informiert Sie transparent.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie das Mandat als Experte für berufliche Vorsorge neu ausschreiben möchten oder weiteren Beratungsbedarf rund um die berufliche Vorsorge haben.
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