{{item.title}}
{{item.text}}
{{item.title}}
{{item.text}}
An Investitionen in die digitale Wende und die Datentransformation kommt kein Unternehmen mehr vorbei. Auch wenn der Transformationsdruck in einigen Branchen stärker ausgeprägt ist, ergreifen derzeit alle Unternehmen, die in der digitalen Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben möchten, mehrere datengesteuerte Transformationsinitiativen. Dem jüngsten IDC-Bericht zufolge werden die Ausgaben für die digitale Transformation bis 2027 voraussichtlich 4 Billionen USD erreichen.
Die Datenmigration ist ein notwendiger Schritt auf dem Weg der datengesteuerten digitalen Transformation. Die Datenmigration stellt sicher, dass die in Altsystemen enthaltenen Daten nicht verloren gehen und dass Unternehmen auch künftig eine Wertschöpfung mit den Daten erzielen können, die im Laufe der Jahre – sei es für die betriebliche Agilität oder zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen – angesammelt wurden.
Ein beträchtlicher Teil des Wachstums der digitalen Transformation ist auf Produktivitätssteigerungen zurückzuführen, die durch Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht werden. Dieser Artikel untersucht die Produktivitätssteigerungen, die vor allem bei der Datenmigration zu beobachten sind – einer notwendigen und gewöhnlich arbeitsintensiven und zeitaufwändigen Aktivität im Rahmen von digitalen Transformationsprojekten. Wichtiger ist jedoch, dass dies einen Überblick über die Rolle der Automatisierung bei der Steigerung von Effizienz und Kosteneffizienz während der Datenmigration bietet.
Eine Datenmigration bezeichnet im Prinzip den Vorgang, Daten zwischen Speichersystemen oder Computerumgebungen zu übertragen. Dieser Prozess ist aus Gründen wie System-Upgrades, Unternehmensfusionen, Compliance-Anforderungen und einer Weiterentwicklung der Infrastruktur erforderlich. Die Datenmigration ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden: Gewährleistung der Datenintegrität, Reduzierung von Systemausfall- und Umstellungszeit, Überwindung von Kompatibilitätsproblemen und Steuerung von Budgetbeschränkungen. Unabhängig von seiner Art umfasst der Datenmigrationsprozess einige wichtige strukturierte Phasen: Extraktion der Quelldaten, Zuordnung der Quelle zum Ziel, Bereinigung, Transformation und Laden. Auf jede einzelne Phase folgt eine Validierung und eine Testphase. Normalerweise werden ein oder mehrere Pilotprojekte durchgeführt, um sicherzustellen, dass bei der Migration die Datenanforderungen des Zielsystems und die KPIs zur Datenqualität erfüllt werden.
Datenmigrationsvorgänge sind häufig mit erheblichem Aufwand verbunden, der Faktoren wie Arbeitsintensität, langen Vorlaufzeiten, technischer Komplexität und dem dringend benötigten Risikomanagement zuzuschreiben ist. Somit erweist sich die Automatisierung als wichtiger Hebel zur Minderung der Kosten, zur Steigerung der Geschwindigkeit und/oder zur Verkürzung der Markteinführungszeit. Die Automatisierung rationalisiert manuelle Aufgaben, beschleunigt Migrationsprozesse, verbessert die Genauigkeit der Daten und bietet Skalierbarkeit sowie Anpassungsfähigkeit. Die tiefgreifendsten Auswirkungen der Automatisierung im Rahmen der Datenmigration zeigen sich in Bereichen wie Bereinigung und Aufbereitung von Daten, Datenmapping, Validierung und Prüfung von Daten sowie Überwachung und Berichterstellung.
Die folgende Grafik veranschaulicht die wichtigsten Bereiche, in denen die Automatisierung einer Datenmigration ein Potenzial birgt, und sie skizziert, wie diese Dimensionen in einem Migrationsprojekt Wirkung entfalten können. Hier zeigt sich, wie oft das Potenzial einer Automatisierung von Datenmigrationsprozessen ungenutzt bleibt.
Um die Betriebssicherheit und Effizienz von Automatisierungslösungen zu gewährleisten, ist ein umfassender und methodischer Ansatz für den effektiven Einsatz dieser Tools unabdingbar.
Nicht alle Datenmigrationen kommen für eine Automatisierung in Frage. Eine einfache, überschlägige Berechnung kann Ihnen hier Auskunft geben, ob der Aufwand (Stunden für die Erstellung/Kosten des Tools usw.) angesichts des Wertes, den die Automatisierung mit sich bringt (schnellere Bereitstellung, verbesserte Datenqualität usw.), gerechtfertigt ist. In der Regel spielen einige wenige Faktoren eine wichtige Rolle für die Begründung einer Automatisierung:
Nachfolgend finden Sie einen allgemeinen Ansatz, um eine Automatisierung für die Datenmigration zu identifizieren, über Build-or-Buy zu entscheiden und zu überwachen:
Die Integration der Automatisierung in Datenmigrationsprojekte ist eine produktivitätssteigernde Initiative im aktuellen Umfeld der digitalen Transformation. Dabei handelt es sich keineswegs nur um einen Trend, sondern um eine Notwendigkeit für Unternehmen, die nach Betriebseffizienz, Kosteneffektivität und Datenintegrität streben – wie die Erfahrungen aus unseren verschiedenen Kundenaufträgen belegen. Mit Blick auf die Zukunft ist der Weg der Datenmigration untrennbar mit einer effektiven Nutzung von Automatisierungstools verbunden. An diesem Wandel führt nicht nur aus operativer Sicht kein Weg vorbei, sondern er ist auch unerlässlich für Unternehmen, die in einem technologiegetriebenen Markt ihre Wettbewerbsfähigkeit und Agilität wahren möchten.
Kurz gesagt: Die Datenmigrationslandschaft durchläuft infolge der zunehmenden Automatisierung einen tiefgreifenden Wandel. Bei diesem Wandel geht es nicht nur um betriebliche Verbesserungen, sondern auch um eine Neudefinition der taktischen Rahmenbedingungen zur Durchführung einer Datenmigration. Die Automatisierung der Datenmigration ist ein zentrales Element der digitalen Transformation, denn sie ermöglicht es Unternehmen, Daten effektiver zu nutzen und Kosten zu senken.
Wenn Sie auf der Suche nach den richtigen Tools und Anwendungsfällen sind, um Ihre Datenmigration zu automatisieren und effizienter zu gestalten, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir stehen Ihnen gerne mit unserer Expertise zur Seite, unterstützen Sie bei der Auswahl des richtigen Anbieters für Ihren Anwendungsfall zur Automatisierung der Datenmigration und führen Sie erfolgreich durch den gesamten Prozess.