Energiekrise

Das sagen Schweizer Familienunternehmen und KMU

Sorge ja, Krise nein

Energiemangel und steigende Preise für Gas, Erdöl und Strom drücken derzeit auf die Margen der Unternehmen und lassen ihre Liquidität schrumpfen. Vielen bereitet eine mögliche Energiekrise Sorgen, doch wie schätzen die Betroffenen das Risiko ein? Was tun sie dagegen? Und was ist für den Notfall geplant?

Um dies zu erfahren, haben wir im November 2022 bei 137 Schweizer Familienunternehmen und KMU eine Befragung durchgeführt.

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Illustration Energiezähler

Die wichtigsten Erkenntnisse

88%

erwägen keinen Stellenabbau, um den steigenden Energiekosten entgegenzuwirken.

Source: PwC’s Energie-Umfrage Nov 2022



Was tun?

Energielücken sind bis heute ausgeblieben und Familienunternehmen und KMU sehen weder Arbeitsplätze noch ihre Existenz in Gefahr. Trotzdem bleibt ein griffiges Krisenmanagement mit einer soliden Planung und weitsichtigen Vorbereitung elementar. Wie, erörtern wir gerne im persönlichen Gespräch mit Ihnen.

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Norbert Kühnis

Norbert Kühnis

Partner and Leader Family Business & SMEs, PwC Switzerland

Tel.: +41 58 792 63 63