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Schweizer Spitäler: So gesund waren die Finanzen 2021

Schweizer Spitäler: So gesund waren die Finanzen 2021
  • Oktober 08, 2022
40'000

Pflegekräfte werden im Jahr 2040 voraussichtlich fehlen

7.1%

Umzatzwachstum in der Akutsomatik

7,3 %

bzw. 7,2 %, Umzatzwachstum in der Akutsomatik

Inflation, Fachkräftemangel,
starre Tarife

In dieser elften Publikation zur finanziellen Gesundheit von Schweizer Spitälern legen wir den thematischen Schwerpunkt auf den Fachkräftemangel, der sich seit Jahren verschärft und mit der Pandemie zugespitzt hat. Und neben den Herausforderungen der Personallage erhöht sich zudem auch der wirtschaftliche Druck durch die Inflation. 

Diese komplexen Herausforderungen können nur durch einen grundlegenden und strukturellen Wandel gemeistert werden. Zu diesem Zweck enthält die Studie verschiedene Exkurse zu Spezialthemen, Empfehlungen in sechs Handlungsfeldern sowie Interviews mit namhaften Branchenvertretern zu ihren praktischen Erfahrungen.

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Inflation Spitäler

6 Handlungsfelder, um den Fachkräftemangel zu meistern

Unseren Berechnungen zufolge steuert das Schweizer Gesundheitssystem im Jahr 2040 auf eine ungedeckte Lücke von fast 40’000 Pflegekräften und rund 5500 Ärzt:innen zu. Die Studie enthält sechs konkrete Handlungsfelder zur Begegnung des Fachkräftemangels.

Zeiten steigender Inflation

Material- und Personalkosten steigen mit der Inflation und die Spitäler müssen im gleichen Zusammenhang mit Lohnerhöhungen ihre Arbeitgeberattraktivität sichern. Mit weitsichtigen Lösungen gilt es zu verhindern, dass sich die angespannten Finanzen mancher Spitäler strukturell verschlechtern.

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Philip Sommer

Philip Sommer

Partner, Leiter Beratung Gesundheitswesen, PwC Switzerland

Tel.: +41 58 792 75 28

Patrick Schwendener, CFA

Patrick Schwendener, CFA

Managing Director, Leiter Deals Gesundheitswesen, PwC Switzerland

Tel.: +41 58 792 15 08