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Immer mehr Spitäler sind in finanziellen Schwierigkeiten. Zwar wuchs der Umsatz im Akutbereich um 2,7 %, doch die operativen Margen sind eingebrochen. Die Folge: Ein Grossteil der Spitäler schreibt Verluste. Leistung, Qualität und Wirtschaftlichkeit sind kaum noch miteinander vereinbar. Um diesen Dreiklang aufrechtzuerhalten, kommen die Gesundheitsakteure um die digitale Transformation nicht mehr herum.
Unseren Berechnungen zufolge muss das Schweizer Gesundheitswesen einmalig bis zu 20% des gesamten Jahresumsatzes der Schweizer Spitäler in die digitale Transformation investieren, um einen signifikanten Nutzen zu schaffen. Eine erfolgreiche Transformation beginnt aber vor allem mit wesentlichen Grundlagen für die Organisation und deren Mitarbeiter:innen.
Um den Leistungserbringern diese Aufgabe zu erleichtern, finden sich in der Studie Handlungsempfehlungen für die Grundlagenarbeit, Planung und Umsetzung, kombiniert mit den Erfahrungen von namhaften Branchenpersönlichkeiten, die grosse Digitalisierungsvorhaben implementiert haben.
Die allgemeine Preisinflation und der aus dem Fachkräftemangel resultierende Lohndruck werden erst in den nächsten Jahren voll zum Tragen kommen. Hinzu kommt die verzögerte Anpassung der Tarife an die Inflationsentwicklung.
Über 6 Milliarden CHF Investitionen in digitale Transformation sind notwendig, um einen signifikanten Nutzen zu schaffen. Weshalb hier nicht nur ein Blick auf den Return on Investment (ROI), sondern auch auf die strategische Ausrichtung erforderlich ist, erfahren Sie in der Studie.
Philip Sommer
Partner, Leiter Beratung Gesundheitswesen, PwC Switzerland
Tel.: +41 58 792 75 28
Partner, Digitale Transformation Gesundheitswesen, PwC Switzerland
Tel.: +41 58 792 77 90
Managing Director, Leiter Deals Gesundheitswesen, PwC Switzerland
Tel.: +41 58 792 15 08