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Jochen Richner
Managing Director, Integrated Compliance & Reporting Technology Leader
In unserem letzten Beitrag haben wir beleuchtet, ob ChatGPT und andere KI-Produkte ein wahrer Gamechanger oder nur ein Hype sind. Im Gespräch mit Christoph Schärer, Chief Digital Officer von PwC Schweiz, schauen wir auf konkrete Verwendungszwecke, die aktuell in- und extern evaluiert werden.
In vielen Gesprächen in der Steuerwelt, aber auch im persönlichen Umfeld, kann man im Moment den Eindruck gewinnen, dass künstliche Intelligenz (KI) schlicht alles kann. Bei genauerem Hinsehen lassen sich die Verwendungszwecke aber meist in drei grobe Kategorien einteilen:
Bisherige Erkenntnisse zeigen: Die meisten relevanten Verwendungszwecke sind der ersten und zweiten Gruppe zuzuordnen und generell sind dort wesentliche Effizienzgewinne möglich. Bei der Abfrage auf spezifischen Dokumenten sind zudem grosse Geschwindigkeitssteigerungen möglich. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass das aktuelle Preisniveau in naher Zukunft sinken wird.
KI eröffnet der modernen Steuerfunktion – wie bereits festgestellt – grosse Chancen. Unternehmen sollten die aktuelle Aufbruchsstimmung daher nutzen, um Erfahrungen zu sammeln und Verwendungszwecke zu evaluieren.
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