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Die Gesellschaft hat verstanden, dass der Finanzdienstleistungssektor eine nachhaltige Zukunft ermöglichen und fördern kann. Sie betrachtet Banken, Versicherer, Private-Equity-Fonds, Impact-Anleger, Pensionskassen, Family Offices und andere Marktteilnehmer als entscheidende Hebel, um den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu finanzieren und voranzutreiben.
Die Akteure innerhalb des Sektors wissen, dass sie die Prinzipien der Nachhaltigkeit in ihre Geschäftspraktiken einbeziehen und die damit verbundenen Herausforderungen meistern müssen. Finanzinstitute sind daher gezwungen, sich mit komplexen Fragen auseinanderzusetzen, die einen integrierten Ansatz erfordern und sich verändernde Verantwortlichkeiten nach sich ziehen.
Am Status quo festzuhalten, ist keine Option mehr. Wir benötigen inklusives Wachstum, gemeinsam verfolgte Werte und eine transparente Erklärung der ökologischen, gesellschaftlichen sowie Governance-bezogenen Risiken und Chancen, die mit der betreffenden Geschäftstätigkeit verbunden sind. Der Druck des Gesetzgebers, die Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social and Governance, ESG) in die Anlagestrategien und -prozesse zu integrieren, steigt von Tag zu Tag. Die Nachhaltigkeitsagenda wird von Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden weltweit intensiv mitgestaltet. Die EU hat bereits neue ambitionierte gesetzliche Massnahmen zur EU-weiten Förderung eines nachhaltigen Wachstums und nachhaltigeren Finanzsystems verabschiedet. Weitere Initiativen sind geplant, um das Pariser Klimaabkommen und die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu untermauern. Auch in der Schweiz sind ähnliche Entwicklungen zu erwarten.
Für Unternehmen ist es nicht einfach, sämtliche Voraussetzungen zu schaffen, um nachhaltige Anlagen identifizieren und tätigen zu können. Die Einbeziehung der ESG-Kriterien in den Anlageprozess ist neu. Daher werden wir häufig mit praktischen Fragen wie diesen konfrontiert:
Um die Strategie zu optimieren, Mehrwert zu schaffen und Vertrauen zu bilden, treten wir mit Ihnen und Ihren Anspruchsgruppen in einen konstruktiven, transparenten Dialog. Wir helfen Ihnen durch:
Unsere Leistungen wurden für alle Akteure auf dem Markt für Finanzdienstleistungen entwickelt. Wir unterstützen Sie wie folgt bei der komplexen Abwägung von Chancen und Risiken im Bereich der Nachhaltigkeit:
Compliance sicherstellen und Überlegungen zu regulatorischen Entwicklungen und strategischen Zielen anstellen
Wir prüfen und beurteilen die regulatorischen Anforderungen, die bei der Nutzung von Chancen im Bereich der nachhaltigen Finanzen für Ihr Unternehmen relevant sind.
Nachhaltige Finanzen zur Mainstream-Lösung erheben
Wir unterstützen Sie dabei, nachhaltige Finanzlösungen – von der Strategieentwicklung bis zur -umsetzung – in traditionelle Anlageprozesse zu integrieren. Hierzu identifizieren wir die bestehenden ESG-Risiken, formulieren und implementieren verantwortungsvolle Anlagestrategien und entwickeln entsprechende Leitlinien.
Nachhaltige Finanzlösungen im Betrieb integrieren und umsetzen
Wir helfen Ihnen dabei, in Ihrem Betrieb ein umfassendes, verantwortungsvolles Portfoliomanagement, geeignete Risikomanagement-Prozesse und eine kundenorientierte Organisation umzusetzen.
Qualität sichern und Vertrauen durch Transparenz schaffen
Wir unterstützen Sie dabei, die Einhaltung interner sowie externer Berichterstattungspraktiken und -anforderungen sicherzustellen.
Neue Möglichkeiten erschliessen und kostengünstige digitale Tools einsetzen
Wir stellen Ihnen unsere datengesteuerten Tools und Produkte zur Verfügung, die Ihr Portfolio screenen, die eingegangenen Risiken beurteilen und deren vollständige Überwachung und Berichterstattung erlauben.
Sie als Partner für nachhaltige Finanzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette begleiten
Wir teilen unser Wissen mit Ihnen und geleiten Sie durch eine Zeit, die wegen der sich verändernden regulatorischen Vorschriften, der Erwartungen Ihrer Anspruchsgruppen und der sich entwickelnden Standards von stetigem Wandel geprägt ist.
Angesichts der regulatorischen Tsunami besteht das Risiko, dass Themen von zentraler Bedeutung übersehen oder die erforderlichen Massnahmen zu spät ergriffen werden. Mit der webbasierten Plattform «Sustainable Finance Regulatory Radar» gehen wir auf den Tsunami von regulatorischen Bestimmungen ein. Mit ihrer Hilfe können Benutzer die neuesten nachhaltigkeitsbezogenen Trends weltweit verfolgen. Wir setzen sie ein, um Kunden einen umfassenden Überblick über die neuesten regulatorischen Entwicklungen in verschiedenen Ländern weltweit zu bieten. Dazu zählen auch Folgenabschätzungen und empfohlene Massnahmen.
Für Finanzinstitute ist die Anpassung an das sich ständig wandelnde Regulierungsumfeld für ein nachhaltiges Finanzwesen und die Compliance ausschlaggebend. Finanzinstitute müssen die erforderlichen Änderungen kennen, um die Vielfalt der neuen Anforderungen erfüllen zu können. Daher bieten wir die Durchführung regulatorischer Gap-Analysen an. Dabei werden der Status quo und die gesetzlich erforderlichen Änderungen sowie die spezifischen Auswirkungen der regulatorischen Änderungen auf Unternehmen gegenübergestellt. Durch die Analyse der regulatorischen Lücke legen wir die Grundlage für alle folgenden Schritte (wie die Umsetzung).
Die Umsetzung der vielen regulatorischen Anforderungen für das nachhaltige Finanzwesen ist eine äusserst schwierige Aufgabe für die Finanzinstitute. Es erfordert Know-how hinsichtlich der Regulierung des nachhaltigen Finanzwesens, fundierte Kenntnisse der geschäftlichen Anforderungen sowie eine umsichtige Planung unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte. Wir begleiten die strategische regulatorische Transformation unserer Kunden. Zu diesem Zweck bieten wir einen integrierten Ansatz, der die regulatorischen geschäftlichen Anforderungen mit den spezifischen und strategischen Prioritäten der Finanzinstitute abstimmt. Dabei stützen wir uns auf unsere ausgezeichneten regulatorischen Kompetenzen und Marktkenntnisse in diesem Bereich.
Die Bewirtschaftung der Nachhaltigkeitsrisiken ist von zentraler Bedeutung im Hinblick auf die neuen regulatorischen und Marktentwicklungen im Bereich des nachhaltigen Finanzwesens und eines der kompliziertesten Nachhaltigkeitsthemen für Finanzinstitute. Wir unterstützen unsere Kunden beim Entwurf eines Risikomanagement- und Kontrollrahmens für die Themenbereiche Umwelt, Soziales und Governance (ESG) zur effektiven Steuerung der ESG-Risiken in ihrem gesamten Unternehmen.
Angesichts des zunehmenden und regulatorischen Marktdrucks benötigen Finanzinstitute eine starke und effiziente Corporate-Governance-Struktur für die Umsetzungen und Integration von ESG in ihre Prozesse.
Aufgrund der neuen nachhaltigkeitsbezogenen regulatorischen Anforderungen stehen Finanzinstitute unter erheblichem Druck, die am besten geeigneten Lösungen für ihre Unternehmen zu finden. Zu diesem Zweck müssen sie die Möglichkeit untersuchen, ihre eigenen ESG-Rating-Methoden zu verwenden, um die Anforderungen zu erfüllen und ihren Kunden Mehrwert zu bieten. Wir unterstützen Sie dabei.
Im Rahmen ihres mikro- und makroprudenziellen Mandats müssen die Aufsichtsbehörden auf die klimabezogenen Risiken eingehen. Wir bieten an, den aktuellen Rahmen und die entsprechenden zur Verfügung stehenden Instrumente unter Einbeziehung von Nachhaltigkeitsüberlegungen zu überprüfen bzw. zu analysieren. Ferner unterstützen wir die Behörden mit einer Marktstudie, die a) ihre neuen Aufsichtspflichten in Bezug auf die Marktteilnehmer und b) ihre Pflichten gegenüber anderen Aufsichtsbehörden (z.B. Informationsaustausch) hervorhebt und c) einen fundierten Marktüberblick über wichtige Entwicklungen im nachhaltigen Finanzwesen bietet.
Die EU-SFDR verpflichtet Sie als Finanzmarktteilnehmer, gegenüber Kunden und Anlegern offenzulegen, wie ökologisch Ihre Finanzprodukte sind. Ausserdem schreibt sie vor, dass Sie offenlegen müssen, wie Nachhaltigkeitsrisiken in die Erbringung von Dienstleistungen, z. B. Portfoliomanagement und Anlageberatung, einbezogen werden. Gemäss EU-SFDR müssen Sie Ihre Finanzprodukte einer von drei Kategorien zuordnen: Standard, hellgrün oder dunkelgrün. Zudem wird verlangt, dass Sie einen Due-Diligence-Prozess durchführen, um «wesentliche negative Auswirkungen» zu berücksichtigen.
Sie müssen eine Anpassungsbewertung Ihres Portfolios in Relation zur EU-Taxonomie durchführen, die definiert, welche Wirtschaftsaktivitäten Ihrer zugrunde liegenden Anlagen (Gesellschaften und Projekte) als nachhaltig anzusehen sind. Wenn Sie dies tun, dürfen Sie Ihre Anlagen als nachhaltig bezeichnen. Die EU-Taxonomie bekämpft Greenwashing und verbessert die Transparenz für nachhaltige Anlagen.
Die richtige Bewertung und die Evaluation von Klimarisiken sind entscheidend für den Schutz des Wertes Ihres Unternehmens. Daher reduziert eine Überprüfung Ihres integrierten Klimarisiko-Rahmenwerks durch einen unabhängigen Dritten die Gefahr, unvorbereitet durch ein noch nicht von Ihnen berücksichtigtes Klimarisiko getroffen zu werden. Zudem wird so die Compliance im Zusammenhang mit der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung sichergestellt. Im Übrigen beobachten wir aktuell eine Veränderung dahingehend, dass die Aufsichtsbehörden die derzeit geltenden «soft laws» in einzuhaltende Vorschriften umwandeln.
Die Finanzbranche steht derzeit einer wahren Flut von Umweltbestimmungen gegenüber. Der EU-Aktionsplan für ein nachhaltiges Finanzwesen betrifft Finanzdienstleister und die Realwirtschaft. Die kürzlich eingeführte EU-Taxonomie dient zur Klassifizierung nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten und die EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (SFDR) als Orientierungshilfe für die Bestimmung der Umweltfreundlichkeit von Finanzprodukten. Beide sind bei der Klassifizierung Ihrer verpackten Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIP) nach ESG-Kriterien (ESG-PRIIP) zu berücksichtigen. Die PRIIP-Verordnung schreibt bereits vor, dass die entsprechenden ESG-Daten im Abschnitt «Um welche Art von Produkt handelt es sich?» des Basisinformationsblatts (BIB) bzw. der Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) aufgeführt werden. Die ESG-Daten für ein PRIIP müssen im Basisinformationsblatt (BIB/KID) unter Bezugnahme auf die EU-Taxonomie und die Anforderungen der SFDR offengelegt werden. Dadurch sollen Einheitlichkeit und Transparenz sichergestellt und ein «Greenwashing» verhindert werden.
Jedes Unternehmen ist einzigartig – ebenso sein Vergütungssystem. Ein Vergütungssystem sollte stets im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Ein ausgewogenes Vergütungssystem trägt dazu bei, Mitarbeitende zu motivieren, ihre Verbundenheit zum Unternehmen zu stärken und neue Talente zu gewinnen. Unsere Dienstleistungen fokussieren auf die “G” Dimension in ESG und umfassen insbesondere:
Geschlechterparität ist einer der Grundpfeiler der “S” Dimension in ESG. Unsere Datenanalysten und Diversity & Inclusion Experten verfügen über fundiertes Wissen und grosse Erfahrung rund um das Thema Lohngleichheit. Unsere langjährige Partnerschaft mit der Stiftung EQUAL SALARY erlaubt uns, Organisationen jeglicher Branche, Grösse und Komplexität bei der Adressierung und Beseitigung geschlechtsspezifischer Lohnunterschiede zu unterstützen. Unsere spezifischen Dienstleistungen umfassen:
Diversität & Inklusion (D&I) ist eines der ESG-Kernthemen und wird ein immer wichtigerer Bestandteil von Sustainable Finance. Wir haben einen spezifischen Ansatz entwickelt, der die vier Schlüsselkomponenten eines effizienten Diversity & Inclusion (D&I) Managements systematisch abdeckt: (i) Strategie, (ii) Analysen, (iii) Sensibilisierung und Weiterbildung sowie (iv) Inspiration. Unsere spezifischen Dienstleistungen umfassen:
Partner, Finance Transformation Platform Leader and Sustainability Platform Leader, Zurich, PwC Switzerland
+41 58 792 25 37