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Genau wie beim Menschen verändern sich auch bei Unternehmen die Anforderungen, Prioritäten und Herausforderungen abhängig vom Entwicklungsstadium. Start-ups erkunden verschiedene Möglichkeiten. Sie finden heraus, was funktioniert, und streben danach, zu wachsen und sich zu etablieren. Unternehmen in der Wachstumsphase hingegen konnten sich bereits teilweise etablieren, müssen aber die Dynamik aufrechterhalten, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
Etablierte Unternehmen haben ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt, müssen aber ständig darauf achten, erfolgreich zu bleiben und sich an die stetigen Veränderungen des Umfelds anzupassen. Sie spüren vielleicht auch die grössere Verantwortung, die mit der Reife, dem Einfluss und der Bekanntheit einhergeht: den Druck, mit gutem Beispiel voranzugehen und auf dem hart erarbeiteten Erfolg weiter aufzubauen.
Und natürlich kann ein Unternehmen in beinahe jeder Entwicklungsstufe auf einer Seite einer Transaktion (Deal) stehen – was eine ganze Reihe neuer Herausforderungen mit sich bringt.
Um ihre Ziele in den einzelnen Phasen zu erreichen, brauchen Unternehmen unterschiedliche Mitarbeitende mit unterschiedlichen Talenten. Zudem benötigen Unternehmen abhängig von der jeweiligen Wachstumsphase eine andere Vergütungsstrategie, um Talente zu gewinnen, zu binden und zu motivieren.
Die Herausforderung für Start-ups besteht darin, die richtigen Kompetenzen an Bord zu holen und den Unternehmergeist zu fördern. Zudem ist in dieser Phase die Erhaltung der Liquidität unerlässlich. Deshalb könnten Mitarbeiterbeteiligungspläne, die eine Beteiligung am Erfolg in Aussicht stellen, ohne die Liquidität zu gefährden, durchaus der richtige Ansatz sein.
Unternehmen in der Wachstumsphase müssen interne Prozesse vermehrt definieren und formalisieren. Dazu zählt unter anderem auch die Festlegung einer Vergütungsphilosophie mit entsprechenden Grundsätzen und Richtlinien sowie die Ausarbeitung und Umsetzung einer variablen Vergütung, die nicht nur die Mitarbeitenden motiviert und an das Unternehmen bindet, sondern auch die immer komplexeren rechtlichen und regulatorischen Anforderungen sowie die Berichterstattungsvorschriften erfüllt.
Etablierte Unternehmen müssen die Prozesse und Regelungen noch formeller gestalten sowie externe Einflüsse verstärkt berücksichtigen. Dies kann zu Unterstützungsbedarf auf Ebene des Vergütungsausschusses oder bei der Definition der Vergütungspolitik führen. Des Weiteren sind die Offenlegung, regelmässige Vergütungsanalysen sowie Benchmarking wichtige Aspekte.
Unternehmen in einer Transaktion benötigen typischerweise Unterstützung bei der Überprüfung bestehender Incentives sowie der Ausarbeitung und Umsetzung von Plänen zur Mitarbeiterbindung. So können sie sicherstellen, dass die neue Struktur ebenfalls über die Talente verfügt, die zum Erfolg beitragen.
Das Vergütungsteam von PwC hat selbst eine Weiterentwicklung durchlaufen und bietet heute einen umfassenden Mix aus Kompetenzen und Fachwissen an. Die Unterstützung wird jeweils auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von Dienstleistungen zur Gestaltung, Umsetzung und Anpassung von Vergütungssystemen, die sämtliche Phasen Ihres Unternehmens abdecken. Auch wenn die Dienstleistungen zu bestimmten Phasen zugeordnet sind, handelt es sich bei der Auflistung nicht um eine starre Einteilung.
Etablierte Unternehmen müssen ihre Vergütungsstruktur an die Marktpraxis anpassen und gegebenenfalls neu oder vermehrt auf eine leistungsorientierte Vergütung ausrichten. Ausserdem sind zusätzliche Governance-Anforderungen und die Einhaltung von Vorschriften zu erfüllen. Um etablierte Unternehmen bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen, schlagen wir eine Reihe verschiedener Produkte vor, die nachfolgend aufgeführt sind.
Managing Director, People and Organisation, PwC Switzerland
Tel: +41 79 734 06 68